Abfallreduktion in der Stahlindustrie: Breitenfeld Edelstahl und Saubermacher setzen neue Maßstäbe

 

v.l.n.r. Hans Roth, Saubermacher Gründer; René Jurak, Aufsichtsratsvorsitzender Breitenfeld Edelstahl; Huberta Eder-Karner, CFO Breitenfeld Edelstahl; Andreas Graf, CTO Breitenfeld Edelstahl; Gerhard Hecker, Geschäftsleiter Österreich Saubermacher. Foto © Breitenfeld Edelstahl.

Die Breitenfeld Edelstahl AG und Saubermacher haben gemeinsam neue Maßstäbe in der Abfallreduktion in der Stahlindustrie gesetzt. Diese Partnerschaft fördert nachhaltige Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung durch innovative Maßnahmen.

Maßnahmen zur Abfallreduktion

Breitenfeld und Saubermacher setzen auf modernste Technologien und nachhaltige Prozesse zur Minimierung von Abfall:

  • Zero-Waste-Konzept: Implementierung eines umfassenden Abfallmanagementsystems zur Maximierung der Wiederverwertung.
  • Recycling von Produktionsabfällen: Rückführung von Stahlschlacke und Nebenprodukten in den Herstellungsprozess.
  • Energieeffiziente Prozesse: Optimierung der Produktionsabläufe zur Senkung des Energieverbrauchs.

Partnerschaft für Nachhaltigkeit

Die Zusammenarbeit zwischen Breitenfeld Edelstahl und Saubermacher basiert auf einem gemeinsamen Ziel: nachhaltige Produktion und Reduktion der Umweltbelastung. Regelmäßige Analysen und Optimierungen der Abfallströme tragen zur kontinuierlichen Verbesserung bei.

Fazit: Innovation durch Zusammenarbeit

Mit ihrer erfolgreichen Kooperation demonstrieren Breitenfeld Edelstahl und Saubermacher, dass Abfallreduktion und wirtschaftlicher Erfolg in der Stahlindustrie Hand in Hand gehen können. Die Einführung des Zero-Waste-Konzepts setzt einen neuen Branchenstandard.